es gibt doch tatsächlich so wahnsinnig Irre, die sich mehrfach ein 24h-Rennen wirklich antun. Aber bei der Location konnte man einfach nicht wirklich widerstehen, bzw. sogar mich hat es dabei in den Fingern gekribbelt! Beim Duisburger "Bikes on Fire" wurde zum Teil in, um und auf dem ehemaligen Stahlwerks-Gelände gefahren, was eine mehr als eindrucksvolle Kulisse war - sowohl tagsüber, als auch im beleuchteten Zustand nachts. Leider gab es durch die Streckenführung ein kleines Handicap, das nicht alle Passagen der 7km langen Runde, bzw. fast keine der interessanten Stellen, für das Publikum zugänglich waren (siehe rote Linie).

Meinereiner war allerdings, wie schon beim 24h-Rennen in München, für einen Teil des Rahmenprogramms zuständig und erfreute das Publikum mit einer handvoll Trialshows...

Zum Großteil blieben wir von FR bis SO auch von den schweren Gewittern und Unwettern im Pott weitgehenst verschont. Freitag und Samstag etwas Regen, aber zur Showtime war meine Fläche zum Glück wieder trocken, dafür hat es mich dann am Sonntag erwischt und die letzte Show im Rahmen der Siegerehrung, fiel wortwörtlich ins Wasser!
Zu guter Letzt noch ein paar Impressionen dieser einzigartigen Kulisse... ansich kann man das sehr schlecht beschreiben, man muß einfach mal so eine Zeche mal Live gesehen haben...

...ach ja... einen Nachtrag hab ich noch: Ob es bereits die 2007er Prototypen waren oder doch eher die Anfänge der Sram-Ketten, DAMIT sind Kettenrisse definitiv passé! (ohne Berücksichtigung auf das Gesamtgewicht des Rades)

in diesem Sinne: Happy Trails

Björn