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Pirate
Robby und Beni on Tour:


Elmshorn und Frankfurt
An dem Wochenende hatten wir uns so einiges vorgenommen:
Am Samstag Stevenscup in Elmshorn als Vorrunde und von dort aus gleich weiter nach Frankfurt um am einzigen internationalen Crossrennen auf deutschem Boden teilzunehmen, das Wetter dazu : REGEN!!!!


Dementsprechend sahen wir an den beiden Tagen auch aus.
Zuerst wollten wire s aber wissen. Nach meinem  bis jetzt miserabelsten Start in dieser Saison musste ich ertsmal vor dem ersten Anstieg sämtliche Wurzeln ausser Acht lassen und mich auf die vierte Position hinter meine Mentorin Anne quälen. Als das geschafft war, war der Großteil auch schon bewältigt und ich konnte noch eine Position zu Solveig aufrücken und schon bald hinter Lisa Müller Ott auf die zweite Position rutschen.
Leider bin ich bei einer Hürde gegen den Schalthebel gekommen und musste danach auch noch die Kette justieren.
Pech, aber somit blieb es wie gewohnt auf dem dritten Rang und konnte mit einer schönen Köllnflockentüte als Preis und ordentlicher Schlammpackung im Gesicht die Reise nach Frankfurt antreten.
Robby hatte auch wieder nur Danno als ernste Konkurrenz und der ist ja im Herzen bestimmt auch noch Pirat. Somit ist der zweite Platz fast schon wie der Erste und die beiden haben erneut ein sehr schönes Bild auf dem Treppchen abgegeben.


Zweiter Tag:
“Gestern hat es geregnet, heute geht die Welt unter!” dachte ich als ich morgens aus dem Fenster schaute.
Zum Glück hörten die Sturzbäche bis zu Robbys Start auf und das Wasser life die Wiesen in Frankfurt runter. Unsere schönen Felträder und die Contireifen waren das ideale Material für die schlammigen Strecken und ich bin die Route ohne einmal zu wechseln durchgefahren und hinter Liv Bachmann als 15. Ins Ziel gekommen.


Dabei durfte ich neben Hanka auch noch die Französische Meisterin, Marianne Voß, Sabine Spitz usw., usw. Spielen. Die Bilanz war gar nicht so schlecht: Ich bin nicht komplett abgedreht worden und von der Weltmeisterin erst in der letzten Runde überundet worden. Mein Süßer hat vor lauter Aufregung länger bei der Dopingkontrolle gebraucht wei er den Becher in der Eile wieder verschüttet hat und dabei auch noch seine Siegerehrung zum vierten Platz verpasst.


Zumindest die letzten beiden Runden war er da und vor meinem Start hat mich der Herzpirat Danno  auf den Start vorbereitet und den Betreuer gespielt.

Vor zwei Jahren sah dieses Rennen noch ganz anders bei mir aus und ich konnte diesmal so richtig Spaß haben. Mal sehen was nächstes Jahr geht.
Nächste Woche werde ich das erste Mal alleine zum Cross fahren aber da wird zum Glück auch Ubi wieder dabei sein sein und auch hoffentlich wieder länger bleiben um meine Berichte fotografisch zu unterlegen.
Eure Beni

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