Moin zusammen, die gute Nachricht vorab: Auch heute habe ich
wieder ein Foto von Sportograf Guido bekommen. Bin also morgen
bei der nächsten Runde im Ausscheidungsfahren am Kap dabei.
Wenn die Cape Epic auch von den Anforderungen an Mensch und
Maschine super hart ist, der Sportsgeist unter den Teilnehmern
ist einfach unbeschreiblich.
Da ich durch den gestrigen Ausstieg vom DON heute meistens
allein gefahren bin, konnte ich 4 x die Hilfe wildfremder
Sportkanonen aus aller Welt in Anspruch nehmen.
Nachdem ich meine ersten beiden Plattfüße noch mit meinem
Material beheben konnte, war ich bei Nummer 3-6 auf die Hilfe
der Mitstrieter angewiesen. Ohne große Worte greift da jeder
in seine Trikottasche und versorgt einen mit dem "schwarzen
Gold". Das ist bei den Rennen in Deutschland längst nicht
so selbstverständlich.
Aber das halt CAPE EPIC. Die diesjährige Cape Epic unterscheidet
sich von letzten Jahr durch zwei Dinge:
Die Etappen sind kürzer - Der technische Anspruch ist höher.
Das erste führt leider dazu, dass die Steigungen extremer
sind ( an den Höhenmetern wurde nicht gespart )
Das zweite ist einfach genial. Hier ist der Geist des Mountainbiken.
Ein Trail nach dem anderen - herrlich.
Durch den gesundheitlichen Ausstieg vom DON habe ich natürlich
eine Rundumversorgung. Die Svenja und der DON kümmern sich
um alles. Bike-Wash, Bike-Service, Taschentragen und und und.
An dieser Stelle herzlichen Dank für das Team Work.
So, für heute genung. Morgen wird wieder extra hart
Zimbo