nach Würzburg geflogen wo die Medizinmänner sind. Im Schlepptau
hatte ich in diesem Jahr zum ersten mal Frank Regge, meinen
Team-Partner, für das wohl größte Abenteuer welches auf einem
MTB so zu bestreiten ist: CAPE EPIC
Nachdem wir dann mit all den Schläuchen und Kabeln angeschlossen
waren konnten wir uns auf dem Ergometer so richtig austoben.
Thomas, der Chef von der PREDIA, wollte, dass wir irgendwann
auch mal wieder runter von dem Bock kommen, was ihn dazu veranlasste,
alle drei Minuten den Widerstand ein wenig zu erhöhen.
Zwangsläufig waren wir nach 20 Minuten so alle, dass wir fast
von der Karre gefallen wären.
So was nennt man dann einen spiroergometrischen Stufentest
bis zur Ausbelastung, ufff.
Die Werte, aus denen uns Prof. Buhl die Trainigsvorgaben für
die nächsten Wochen bis zur Cape Epic gegeben hat, unterliegen
leider der ärztlichen Schweigepflicht.
Jetzt wollen wir mal sehen, was Ende März in Südafrika geht.
Wir bleiben am Ball.