Da ich im Vorfeld schon viel Positives über den P-Weg gehört habe,
war ich natürlich super gespannt auf die Veranstaltung.
Als wir in Plettenberg ankamen, hat man auch gleich diese besondere
Atmosphäre wahrnehmen können. Alle Leute haben diese Veranstaltung
förmlich gelebt, egal ob Rennfahrer oder Bewohner der Stadt Plettenberg.
Bevor ich am Sonntag zur Kurzdistanz gestartet bin, hatte ich
schon wieder so eine Ahnung 4. zu werden... Aber dazu später mehr.
Als wir den ersten Anstieg (zum Glück aus Reihe eins startend,
danke Ron) hochbügelten, hatte ich das Gefühl bei der Tour de
France zu sein.
Die Zuschauermenge hat mich förmlich den Berg hochgetragen. Auch
später im Rennen waren die Zuschauer einfach super drauf.
Gegen Ende des Rennens habe ich es schon gewusst, ich werde wieder
Vierter. Das bin ich aber nach fünf vierten Plätzen in diesem
Jahr schon gewohnt, nur dass ich den Dritten Platz um eine zehntel
Sekunde verpasst habe ist schon ärgerlich.
Klar im Vorteil ist man auch, wenn man weiß wo sich das Ziel befindet
:-) Sorry Ron, ich hätte gerne das Totenkopftrikot auf dem Podium
gezeigt.
Trotzdem hat es viel Spaß gemacht und ich blicke auf eine Tolle
Veranstaltung und Vereinsmeisterschaft zurück.
Ein Dankeschön an meine Eltern für den netten Trostpreis.
Viele Grüße,
Thomas Z. |